Als PatientIn unserer Praxis können Sie davon ausgehen, dass wir diagnostisch und therapeutisch auf dem neuesten Stand arbeiten. Dies ist nicht zuletzt dadurch gewährleistet, dass das Team sich in verschiedenen Bereichen spezialisiert hat, d. h. bei uns muss nicht jeder alles können. Das Feld der Sprachtherapie ist mittlerweile so komplex geworden, dass eine „Allround-TherapeutIn“, die alle Fachgebiete abdeckt, weder ihrem noch dem berechtigten Anspruch der Patienten gerecht werden kann. Die Spezialisierung auf bestimmte Störungsbilder ermöglicht uns tief in die einzelnen Fachgebiete einzusteigen und hinsichtlich Forschung, Literatur, Diagnostik und Therapiematerial auf dem neuesten Stand zu sein. Dabei ist uns wichtig über den Tellerrand der Praxis und unserer Fachdisziplin zu blicken und bei Bedarf den interdisziplinären Austausch (z. B. Schulen, Kindergärten, weitere Therapeuten, SPZ) zu suchen. Darüber hinaus unterstützen wir unsere MitarbeiterInnen bei ihrer beruflichen Weiterentwicklung (z. B. Zusatzausbildung, Aufbaustudium, Promotion).
Wir fühlen uns in unserer Praxis und in unserem Team wohl und möchten für unsere PatientInnen ebenso ein ansprechendes und wertschätzendes Umfeld schaffen. Dazu gehört für uns eine konstante Betreuung, durch eine feste TherapeutIn. Vertretungen bieten wir nur an, wo sie von Ihnen gewünscht und therapeutisch sinnvoll sind. Unser Spezialisierungsmodell macht Tandem-Therapien möglich, d. h. bei Bedarf können zwei TherapeutInnen einen Patienten betreuen und dadurch eine höhere Therapiefrequenz gewährleisten. Das kann aber auch bedeuten, dass ein Therapeutenwechsel möglich ist, sollte sich im Laufe der Therapie herausstellen, dass sich der Behandlungsschwerpunkt verändert hat. Das Berücksichtigen soziokultureller Hintergründe von Migration, Integration, Inklusion ist uns wichtig und wir tragen dem u. a. durch das Angebot muttersprachlicher Therapien Rechnung.